FUTILE – das ist Englisch und heißt auf Deutsch so viel wie zweck- oder aussichtslos. So schien die Idee Songwriter Hendrik Heuser als er nach sieben Jahren als Keyboarder und Background-Sänger in diversen Bands beschloss, sein eigenes Ding zu machen. Er hatte die Kompromisse satt und wollte endlich seine eigenen Lieder spielen ohne dass ihm jemand reinreden konnte. Also wurde die Idee eines Studioprojekts geboren. Nach der Debüt-EP „One“ mit nur zwei Liedern, die 2003 immerhin den Nassauer Kulturpreis für zeitgenössische Eigenkomposition gewann erschien 2014 endlich das erste richtige Album: „More“.
Zur Musik – das Line-Up mit Klavier, Kontrabass, Cello und größtenteils Akustikgitarre sowie Schlagzeug mit viel Percussion sagt schon viel über die Richtung.
Was macht Kreativität aus Schmerz, Wut und Verzweiflung? Hier ist die Antwort…
Melodische, melancholische, detailverliebte Musik, die oft unkonventionell und instrumental daher kommt – The Futile Project…